Methoden

Qi-Fluss, Feng Shui Analyse
Räume mit Leben füllen

Da Feng Shui eine sehr rationale Angelegenheit ist, bekommt der Verstand viel Nahrung in Form von unterschiedlichsten Analyse-Methoden und Werkzeugen. Die Ausbildungs-Struktur sieht hier einen in sich schlüssigen und systematischen Wissensaufbau vor, so dass die Inhalte logisch aufeinander aufbauen und möglichst einfach nachvollzogen werden können. Ein Quereinstieg ist deshalb (zumindest ohne Vorkenntnisse) nicht möglich.

 

Der theoretische Teil wird anhand von Vorträgen und Beamer-Präsentationen vermittelt und ist gut dokumentiert in einem Skript. Es gibt außerdem bei jedem Seminar eine reichhaltige Auswahl an themenspezifischer Literatur zur Anschauung.

 

Das praktische Umsetzen ist bei jedem Baustein von großer Wichtigkeit, um das Gelernte zu verinnerlichen. Dafür wird am eigenen Grundriss gearbeitet, an Fallbeispielen, an Projekten, die die Teilnehmer selber mitbringen und an Projekten, die wir extern besuchen und untersuchen. Dieser Part hat in den letzten Jahren stark zugenommen, da die Erfahrung gezeigt hat, dass Praxis den größten Lerneffekt hat (und auch am meisten Spaß macht).

 

Die traditionellen Feng Shui Methoden bilden unterschiedliche Ebenen der Wirklichkeit ab und eignen sich deshalb hervorragend zur systemischen Aufstellungsarbeit. Für die Ausbildung bedeutet dies zunächst, dass das Aufstellen der traditionellen Methoden (wie z.B. Yin und Yang, die fünf Wandlungsphasen, die acht Richtungsqualitäten und viele Weitere mehr) den Teilnehmern das Kennenlernen der neuen Methoden erleichtert. Auch sich selbst unter den neuen Aspekten zu betrachten und zu fühlen ist erkenntnisreich. Und schließlich ist diese Aufstellungsarbeit eine vollkommen neue und sehr ergiebige Coaching-Methode, die später im Beratungsprozess mit dem Kunden angewandt werden kann.

 

Wahrnehmungs- und Spürübungen, Traumreisen, Rollenspiele und Partnerübungen öffnen den Zugang zum inneren Wissen und Erleben auf unterschiedlichste Weise.

 

Kommunikationstraining, der rege Austausch in der Gruppe und das gemeinsame Lernen anhand der unterschiedlichen Lebens- und Wohnsituationen dienen dem Entwickeln von Achtsamkeit, Empathie und Toleranz. Der Gruppenprozess schafft Vertrauen, unterstützt die Entwicklung jedes Einzelnen und ist für die Teilnehmer ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung.